Ein Hausautomationssystem macht das Leben komfortabler, indem es alltägliche Dinge rund um Ihr Zuhause automatisiert. Über das Internet können Sie alle Ihre Geräte verbinden und sie über eine mobile App oder einfach per Sprachbefehl aus der Ferne verwalten. Wenn Sie nach Hause kommen, können Sie beispielsweise die von Ihnen gewählte Temperatur genießen, indem Sie während Ihrer Abwesenheit die Klimaanlage einschalten.
Für ein primäres Hausautomationsprogramm sind drei Elemente erforderlich: Smart Hubs , verknüpfte mobile Apps und Smart Devices. Diese sind alle miteinander verbunden und kommunizieren über das Internet miteinander, um Aufgaben aus der Ferne auszuführen.
Typischerweise arbeitet das System auf drei Ebenen. Die einfachste Ebene umfasst die Fernüberwachung der Geräte oder eines Szenarios außerhalb davon. Beispielsweise kann ein ferngesteuertes Temperaturkontrollsystem die Raumtemperatur auf Ihrem Smartphone anzeigen. Der zweite Schritt ist die Steuerung, bei der Sie die App verwenden können, um das System aus der Ferne ein- und auszuschalten und die Temperatur der Klimaanlage zu erhöhen oder zu senken. Der Plan würde Temperaturänderungen automatisch erkennen und die notwendigen Anpassungen auf der automatisierten Ebene, der höchsten Ebene, vornehmen.
- Einführung in eine Smart Home App
- Funktionen einer Smart Home App
- Benutzersteuerung für Smart Home App
- Top-Smart-Home-Steuerungsanwendungen
Einführung in eine Smart Home App
Zu den Smart-Home-Apps für einen bestimmten Zweck gehören solche, die das Beleuchtungssystem eines Hauses durch die Steuerung intelligenter Glühbirnen automatisieren und verwalten. Smart-Home-Apps können Hausfunktionen und Beleuchtung wie Heizung und Kühlung, Wassersprinkler und Geräte automatisieren und regulieren. Smart-Home-Apps können zudem Umgebungen und Systeme überwachen und bei Problemen mit geeigneten Sensoren alarmieren.
Home-Automation-Hubs werden immer häufiger eingesetzt, um verschiedene Geräte im ganzen Haus zu vernetzen und zu bedienen. Manche Leute beginnen mit einem Sitzplatz und fügen nach und nach verknüpfte Geräte hinzu. Sensoren, Vernetzung, der Kommunikations-Hub und eine mobile App sind in innovativen Home-Starter-Kits verschiedener Anbieter enthalten. Diese Komponenten werden benötigt, um Geräte im Haushalt zu verbinden und zu verwalten.
Der Benutzer kann in Smart-Home-Apps häufig Aktionssätze für bestimmte Bedingungen erstellen. Ein gespeichertes „Aufbruch zur Arbeit“-Szenario könnte beispielsweise das Verschließen der Türen, die Aktivierung des Sicherheitssystems und die Anpassung der Heizung/Kühlung, der Fenstervorhänge und der Beleuchtung umfassen. Im Gegensatz dazu könnte ein gespeichertes „Von der Arbeit nach Hause kommen“-Szenario die gegenteiligen Aktionen beinhalten.
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Funktionen einer Smart Home App
Onboarding und Einrichtung
Die Onboarding-Funktion hilft einem Benutzer, ein neues Gerät einzurichten, es mit dem Internet zu verbinden, ein Konto zu erstellen und sich mit der Funktionsweise der App vertraut zu machen. Die idealen Instrumente für diesen Job sind mobile Apps. Der Bewegungsspielraum ist gering, da die meisten Smart-Home-Gadgets nur über ein paar einfache Tasten und, wenn überhaupt, über ein kleines Display verfügen. Andererseits gibt es unzählige Möglichkeiten, mit modernen Mobiltelefonen das Onboarding schnell und unkompliziert zu gestalten.
Benutzerregeln
Die Aufteilung der Benutzerverantwortung auf die Benutzerrollen der App ist möglicherweise das wichtigste Element für intelligente Heimsysteme. Es ist wichtig, dass Sicherheitsschlösser und -verfahren überwachen, wer Zugriff auf die Anwendung und die Daten hat. Aber viele zusätzliche Geräte, die mehrere Benutzer im ganzen Haus haben und unterschiedliche Berechtigungen und Rollen benötigen, könnten von dieser Funktion profitieren (z. B. Administrator, Benutzer, Host, Gast usw.).
Mitteilungen
Bei korrekter Erstellung und Einrichtung können Push-Benachrichtigungen sehr hilfreich oder störend sein. Da viele sachkundige Systeme je nach Wichtigkeit und Dringlichkeit anpassbare Nachrichten enthalten,
Überwachung und Einblicke
Innovative Heimsysteme mit IoT-Fähigkeiten sammeln viele Daten. Eines der besten Merkmale eines intelligenten Zuhauses ist, dass alle diese Systeme Sensoren verwenden, um Daten zu sammeln, die sie dann zu verwenden wissen. Einige dieser Daten sind für Endbenutzer über mobile Anwendungen zugänglich, was die Erstellung von Berichten und das einfache Lesen der Daten ermöglicht. Ein weiterer bemerkenswerter Punkt ist, dass Analysetools in manchen Situationen hilfreich sein können (z. B. bei der Gewichtsverfolgung in Apps für intelligente Waagen) und in anderen Situationen (z. B. dem Energiemanagementsystem) als Gehirn der gesamten App fungieren können.
Benutzersteuerung für Smart Home App
Gesichtserkennung
Gesichtserkennungstechnologie wird häufig in Smart Home-Sicherheitssystemen mit vernetzten Videokameras eingesetzt. Die neuronalen Netze analysieren Gesichtsmerkmale auf dem Foto einer Person, wie Augen, Wangenknochen, Nase und Kinn, und vergleichen die Informationen mit den von Kameras aufgenommenen Bildern. Ein KI-basiertes Sicherheitssystem kann die Gesichter der Bewohner eines Hauses korrekt erkennen und einen Hausbesitzer per Smartphone über verdächtige Aktivitäten benachrichtigen.
Biometrischer Zugang
Viele biometrische Türschlösser, darunter die von August, Kwikset, Kevo und Samsung, können problemlos in die Ökosysteme von Amazon, Google oder Samsung Smart Homes integriert werden. Typischerweise verwenden sie eine Zwei-Faktor-Authentifizierung oder optische Scanner, um Bilder von den Fingerspitzen eines Benutzers zu machen und diese für den Abgleich zu speichern (auch hier ist Computer Vision erforderlich) (Fingerabdrücke und Passwörter).
Verarbeitung natürlicher Sprache
In Heimautomatisierungs-Apps werden häufig Spracherkennungs- und NLP-Tools (Natural Language Processing) wie Amazon Transcribe und Azure Custom Speech Service oder intelligente persönliche Assistenten wie Siri, Alexa oder Google (News – Alert) Home verwendet. Das Programm trennt die Stimme einer Person von anderen Geräuschen, wandelt den Ton in eine digitale Datei um und lädt sie zur NLP-Analyse in die Cloud hoch. Der cloudbasierte Server extrahiert die Bedeutung aus der Datenbank von Smart Home und anderen Quellen, bevor er die entsprechende Aktion auslöst.
Benutzereinstellungen lernen
Auf maschinellem Lernen basierende Hausautomations-Apps lernen nach und nach Benutzerpräferenzen für den Betrieb wichtiger Haushaltsgeräte, wie z. B. die Temperatur von Klimaanlagen, die Helligkeit der Lichter usw.
Top-Smart-Home-Steuerungsanwendungen
Samsung SmartThings
Benutzer können verknüpfte Geräte mit der universellen Hausautomations-App von Samsung namens SmartThings verwalten. Durch die Verwendung zahlreicher Trigger können Benutzer Aktionen automatisieren. Es besteht aus einem Hub, der sich drahtlos mit verschiedenen Geräten und Sensoren verbindet.
Die App ist einfach und macht die Smart-Geräte des Benutzers sicherer. Es ist einfach zu bedienen, stark und schnell. Die App funktioniert trotz ihres Namens auch auf Apple-Smartphones. Es hat durchweg eine Bewertung von 4,3.
Google Assistant-App
Die beste Software zur Steuerung aller Smart-Home-Gadgets ist die Google Home-App. Dazu gehören unter anderem Chromecast, Google Wi-Fi, Google Home Appliances und Google Nest. Darüber hinaus können damit Smart-Geräte von Nest, Philips Hue und anderen kompatiblen Herstellern gesteuert werden.
Über die Registerkarte „Startseite“ haben Sie einfachen Zugriff auf Ihre wichtigsten Steuerelemente und können sehen, was gerade zu Hause läuft. Auf der Feed-Seite werden die neuesten Aktualisierungen Ihrer Produktfamilien angezeigt.
Einmal mehr bietet es Ihnen einen einfachen und unkomplizierten Ansatz zur Konfiguration, Verwaltung und Steuerung Ihrer kompatiblen verbundenen Geräte als beste universelle Smart-Home-Software. Darüber hinaus bietet es Zugriff auf Google Assistant, der mithilfe von Sprachbefehlen Aufgaben erledigen und Antworten auf Fragen liefern kann. Eine der fünf beliebtesten Lifestyle-Apps im Apple Store, Google Home, hat mehr als 100 Millionen Android-Installationen.
Apple HomeKit-App
Die Apple Home App konkurriert um den Titel der besten Smart-Home-App. Die einzige Möglichkeit, HomeKit-Zubehör zu bedienen, besteht darin. Siri kann verschiedene Befehle erteilen, da HomeKit mit vielen Smart-Home-Gadgets kompatibel ist. Es ist jedoch zu beachten, dass es für diese Lösung keine begleitende Android-App gibt.
Apple HomeKit ist zweifellos die beste iOS-App zur Hausautomation. Es umfasst verschiedene Hardwareelemente, die über das HomeKit-Protokoll miteinander interagieren. Ein von Apple zur Ausführung seines Codes und zur Kommunikation mit anderen Geräten über das HomeKit-Framework zugelassenes Gerät wird als HomeKit-fähiges Zubehör bezeichnet.
Philips Hue
Für die Steuerung der hellen Lichter in Ihrem Haus stehen mehrere Alternativen zur Verfügung, aber Philips Hue gehört zu den bekanntesten. Es bietet eine Vielzahl vernetzter Beleuchtungsalternativen sowie preisgünstige Starter-Kits.
Verwenden Sie die offizielle Philips Hue-App für grundlegende Steuerungsanforderungen, wenn Sie über eine Philips Hue-Beleuchtung verfügen. Es ist schnell und unkompliziert zu verwenden. Darüber hinaus bietet es einen hervorragenden Funktionsumfang. Die Farbe und Helligkeit Ihrer Lichter kann geändert werden. Sie können Routinen auch so programmieren, dass sie automatisch nach einem Zeitplan oder für ein Ereignis (z. B. Sonnenuntergang) ausgeführt werden.
Obwohl die App vielleicht besser für Smart Homes auf Android geeignet ist, bietet sie einen hervorragenden Überblick über alle Ihre Gadgets. Mit der App können Sie alle Details zu jedem Licht anzeigen, einschließlich Helligkeit, Farbtemperatur und anderen Informationen. Die Philips Hue-App hat auf mehreren mobilen Plattformen positive Bewertungen erhalten und im App Store jeweils eine Bewertung von 4,5 und im Google Play Store eine Bewertung von 4,4 erhalten.
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